Das Konsistorium hat Schilder an der Uferpromenade und den Hauptgeschäftsstraßen der Stadt angebracht, um an das Verbot der Nutzung dieser Fahrzeuge in Fußgängerzonen zu erinnern. Die Stadtverwaltung von Estepona hat den Prozess zur Regulierung der Nutzung von Elektrorollern in der Stadt durch eine Verordnung zur Regelung der Verkehrsnutzung und der Nutzung von Personenkraftfahrzeugen (PMV) eingeleitet. Parallel dazu wurden vertikale Schilder an der Uferpromenade und den Hauptgeschäftsstraßen (Terraza und Real Straßen) angebracht, um daran zu erinnern, dass die Verkehrsregeln der Generaldirektion für den Straßenverkehr (DGT) die Nutzung dieser Fahrzeuge in Fußgängerzonen verbieten. Diese informativen Schilder wurden an diesen Orten angebracht, da es sich um Bereiche mit einer hohen Konzentration von Fußgängerverkehr handelt, insbesondere an Wochenenden und Feiertagen. Ebenso wird darauf hingewiesen, dass die Nichtbeachtung dieser Maßnahme seitens der örtlichen Polizei die im DGT-Recht vorgesehenen Sanktionen nach sich ziehen wird, die verbindlich sind. Angesichts der raschen Verbreitung von Personenkraftfahrzeugen und ihrer zunehmenden Nutzung möchte das Konsistorium die Verkehrssicherheit und das Zusammenleben zwischen Nutzern, Fußgängern und Autos stärken und setzt weiterhin auf ein starkes kommunales Engagement für nachhaltige Mobilität. Zu diesem Zweck hat es Verfahren zur Schaffung einer spezifischen Regelung auf kommunaler Ebene eingeleitet, die auf den allgemeinen Bestimmungen der Generaldirektion für den Straßenverkehr (DGT) basiert, die bereits sowohl die Strafen bei Nichtbeachtung der Überholverbotsschilder als auch andere grundlegende Regeln für die Nutzung von VMP regeln. Dazu gehört das Verbot, auf Gehwegen oder in städtischen Tunneln zu fahren. Benutzern dieser Fahrzeuge ist es auch untersagt, Kopfhörer zu tragen, ein Handy oder ein anderes Gerät während der Fahrt zu benutzen. Das kürzlich verabschiedete staatliche Verkehrsrecht schreibt vor, dass Fahrer von Elektrorollern einen Schutzhelm tragen müssen, unter den Bedingungen, die durch Vorschriften festgelegt werden. Dies wird eine der Maßnahmen sein, die im Detail in der kommunalen Verordnung geregelt werden, an der der Stadtrat arbeitet. Das Ziel der kommunalen Vorschriften, deren Entwurf noch durch den Stadtrat Plenarsitzung gehen und öffentlich ausgelegt werden muss, ist es, eine umfassende Regelung für Personenkraftfahrzeuge (PMV) einzuführen, um das Engagement für die Verbesserung des öffentlichen Raums, die Verkehrssicherheit, neue Mobilitätsformen, saubere Energie und die Lebensqualität in der Stadt sowie das friedliche Zusammenleben ihrer Bürger zu stärken, erklärt die stellvertretende Bürgermeisterin für Entwicklung, Infrastruktur und Tourismus (FIT), Ana Velasco. Es ist auch beabsichtigt, dass die neue Verordnung Aspekte enthält, die als an die Realität der Stadt angepasst angesehen werden, basierend auf den spezifischen geltenden Regeln zum Thema und die Regulierung im aktuellen nationalen, regionalen oder lokalen Rechtssystem zu systematisieren. In diesem Sinne zielt die spezifische kommunale Regelung darauf ab, die Verkehrssicherheit zu fördern und sicherzustellen, dass die Nutzung von Personenkraftfahrzeugen auf angepasste und sichere Weise erfolgt, die mit den unterschiedlichen Verwendungen öffentlicher Straßen kompatibel ist; sowie die Nutzungsbedingungen dieser Art von Fahrzeugen festzulegen, die Anforderungen für die Zirkulation zu klären und den Rahmen der Sanktionsmacht in der Angelegenheit festzulegen.
Die Stadtverwaltung beginnt den Prozess zur Genehmigung einer Verordnung zur Regulierung der Nutzung von Elektrorollern.








