Die Stadtverwaltung schreibt den Bau einer Stützmauer an der Böschung aus, die von den Regenfällen beschädigt wurde und die Straße nach La Cala stützt, die das Stadtzentrum mit den Außenbezirken verbindet. Die Stadt Estepona hat eine Intervention zur Verstärkung der Fahrbahnoberfläche der Straße von La Cala ausgeschrieben, einer Straße, die den östlichen Teil des städtischen Gebiets mit verschiedenen verstreuten Gebieten der Gemeinde oberhalb der Autobahn verbindet, wo die Regenfälle und Abflüsse Erdrutsche verursacht haben. Konkret besteht die Maßnahme aus der Errichtung eines Abschnitts einer Erdstützmauer mit Befestigungen an der vorhandenen Böschung unterhalb des Bereichs, wo die Erdrutsche aufgrund von Abflüssen aufgetreten sind. Darüber hinaus werden Arbeiten zur Ableitung des Oberflächenwassers, das zur Straße hinabfließt und entlang dieser verläuft, durchgeführt, um es in seinen natürlichen Verlauf zurückzuführen und so die aktuellen Probleme zu vermeiden. Die Straße nach La Cala wird häufig von Anwohnern genutzt, da sie den östlichen Teil der Stadt mit verstreuten Gebieten, landwirtschaftlichen, tierischen und Wartungsaktivitäten verbindet. Es handelt sich um eine Straße, die über die Autobahn AP-7 führt. Aufgrund der verschiedenen Aktivitäten in der Gegend wird sie auch von einer großen Anzahl von Fahrzeugen, darunter auch einige schwere, genutzt. Im Abschnitt von der Avenida Litoral bis zum Bereich oberhalb der Autobahn ist ein Teil der Böschung, der die Straße stützt, abgebrochen. Dies ist auf die Überschwemmung des Flusses La Cala und das Oberflächenwasser zurückzuführen, das sich an dieser Stelle bei starken Stürmen konzentriert und sowohl die vorhandene Rückhaltestruktur als auch die Fahrbahnoberflächenschicht beeinträchtigt. Die Stadtverwaltung hält es für notwendig, sofort und dringend die Schäden am Rückhaltungssystem dieses Abschnitts der Straße zu beheben, um größere Probleme durch neue Erdrutsche zu vermeiden, die den Hauptverkehrsweg beeinträchtigen könnten. Mit einem Basisangebotspreis von 86.434 Euro und einer Fertigstellungsfrist von anderthalb Monaten ist diese Maßnahme im Rahmen des Tourismusnachhaltigkeitsplans im Estepona-Zielgebiet enthalten, der durch die EU-Next-Generation-Fonds finanziert wird und zu den Maßnahmen zur Wiederherstellung und Reparatur von städtischen Straßen und Verschlammung gehört.
Stadtverwaltung plant Sicherheitsmaßnahmen für die Straße nach La Cala







