In den nächsten Tagen werden zwei Abfahrts- und eine Auffahrspur auf dem Abschnitt zwischen der Feuerwache und dem Verkehrskreisel am Brunnen eröffnet. Die Stadtverwaltung von Estepona ergreift mehrere Maßnahmen zur Verbesserung des Verkehrsflusses in der Stadt, insbesondere an den Ein- und Ausfahrten zur Autobahn, wo zu bestimmten Tageszeiten die größten Komplikationen auftreten. Eine davon wird in den nächsten Tagen in Kraft treten und besteht aus einer Änderung der Fahrtrichtung auf den Spuren des Abschnitts der Avenida Juan Carlos I zwischen dem Verkehrskreisel am Brunnen und der Feuerwache. Mit dieser Änderung wird es zwei Abfahrspuren (von der Autobahn ins Stadtzentrum) und eine Auffahrspur geben. ‚Dies soll den Verkehrsfluss an dieser Stelle verbessern, da es zu Stoßzeiten viel Verkehr in der einzigen vorhandenen Einfahrtsspur gibt‘, erklärt die stellvertretende Bürgermeisterin für Entwicklung und Infrastruktur, Ana Velasco. Die städtischen Arbeiter sind dieser Tage damit beschäftigt, die horizontale Beschilderung neu zu malen, und sobald diese Arbeiten abgeschlossen sind, wird die Änderung der angegebenen Fahrtrichtung in den verschiedenen Spuren beginnen. Neuer Verkehrskreisel Parallel dazu arbeitet der Stadtrat weiterhin an anderen Maßnahmen zur Verbesserung des Verkehrs in der Gegend, wie beispielsweise der Wiedereröffnung der Puerta del Mar Avenue nach den komplexen Arbeiten zur Sanierung und Wasserversorgung, die letzte Woche durchgeführt wurden. Gleichzeitig befindet sich die Arbeit zum Bau eines neuen Verkehrskreisels in der José Martín Méndez Avenue in der Ausschreibungsphase mit dem Ziel, den Verkehr in diesem Bereich und im nächsten Verkehrskreisel zur Avenida Juan Carlos I neu zu organisieren. Dies ist ein Bereich der Gemeinde mit hoher Verkehrsdichte, insbesondere zu Stoßzeiten, der auch mit dem Zugang zum Industriegebiet verbunden ist. Der neue Verkehrskreisel wird sich konkret an der Kreuzung von José Martín Méndez und der Straße Alemania befinden. Andererseits bittet die Stadtverwaltung erneut die Zentralregierung, eine neue Zufahrt zur Stadt von der Autobahn A-7 zu eröffnen. Im vergangenen November führte der Bürgermeister von Estepona, José María García Urbano, in Madrid ein Treffen mit Beamten des Ministeriums für Verkehr und nachhaltige Mobilität durch, um dieses Anliegen zu erörtern. Es wurde konkret die Möglichkeit erwogen, einen neuen Eingang und Ausgang durch das Gebiet La Lobilla oder die Cuesta de Ronda zu eröffnen. Der Stadtrat hat seine Bereitschaft bekundet, die Kosten und die Ausführung dieser Infrastruktur zu übernehmen, wenn er die entsprechende Genehmigung von der Zentralregierung erhält.
Der Stadtrat ändert die Fahrtrichtung auf zwei Zufahrtsstraßen zur Avenida Juan Carlos I von der Autobahn, um den Verkehrsfluss zu verbessern







