Die Stadtregierung startet die Arbeiten des kommunalen Plans, der in einer ersten Phase an 11 ländlichen Straßen und 15 Punkten des Küstenkorridors eingreifen wird. Die Stadtverwaltung von Estepona hat mit den ersten Arbeiten des kommunalen Plans begonnen, um Straßen am Stadtrand und Abschnitte des Küstenpfads zu beleuchten. Das Ziel dieses Interventionsprogramms ist es, diesen Räumen eine Beleuchtung zu geben, die die Energieeffizienz priorisiert, daher hat man sich sowohl für Solarstraßenlaternen als auch für LED-Lampen entschieden. Das Projekt umfasst die Beleuchtung von 11 Zufahrtsstraßen zu Urbanisationen in Estepona wie Isdabe, Cortes, Sun Beach, Avenida Flamenca, Boladilla, Nicola, Alberdina, La Cala, Monterroso, Guadalobón und Arroyo Vaquero. Das Ziel hierbei ist es, die Strecken mit angemessener Sichtbarkeit und Sicherheitsbedingungen für Fußgänger zu beleuchten. Die Installation von 536 Lichtpunkten ist geplant. Ebenso werden Arbeiten an der Straße Montesol und der Straße Ecuador durchgeführt. Gleichzeitig hat die Installation von Straßenlaternen, die von einem photovoltaischen System betrieben werden, um 15 Bereiche des Küstenkorridors zu beleuchten, begonnen. Konkret werden Arbeiten schrittweise an Punkten wie El Saladillo, Villacana, Hotel Ikos, Guadalmansa, El Velerín, Dominion Beach, El Castor, El Cristo, Doncella Beach, Hotel H-10, Guadalobón, Elba, Arroyo Vaquero, Horizon Beach und Buenas Noches durchgeführt. In diesen Bereichen werden etwa 520 Straßenlaternen farbig beleuchtet sein. Die Gesamtinvestition für diese Maßnahmen beläuft sich auf 1,1 Millionen Euro. Der stellvertretende Bürgermeister für Dienstleistungen und externe Kontrolle, Blas Ruzafa, betont, dass es sich um ein ehrgeiziges Interventionsprogramm handelt, das darauf abzielt, diesen Räumen eine Beleuchtung zu geben, die die Energieeffizienz priorisiert, daher hat man sich sowohl für Solarstraßenlaternen als auch für LED-Lampen entschieden. Die öffentliche Beleuchtung stellt einen wichtigen Anteil am Stromverbrauch öffentlicher Einrichtungen dar, daher die Notwendigkeit, die Energieeffizienz in diesem Bereich zu steigern, um die Nachfrage nach Strom zu reduzieren. Die Stadtverwaltung hat die Implementierung von autonomen Solarstraßenlaternen als Lösung für die Beleuchtung von Zufahrtsstraßen zu Wohnsiedlungen und Abschnitten des Küstenpfads vorgeschlagen, die derzeit diesen Service nicht haben. Mit diesen Lampen, die Photovoltaik-Technologie integrieren, wird der Energiebedarf erheblich reduziert und somit die Kosten der Stromabrechnung. Gleichzeitig arbeitet der Stadtrat bereits an anderen Maßnahmen, die in den Beleuchtungsplan für dieses und nächstes Jahr aufgenommen werden sollen, die derzeit in Bearbeitung sind.
Der Stadtrat beginnt mit der Arbeit zur Beleuchtung von Gebieten am Stadtrand und dem Küstenpfad








